Foto: Christian Lindholz
Text: Christian Lindholz
Diesen Satz hatten Sabine, Frank und ich auf dem heutigen 8. Abschnitt häufig im Kopf oder auf den Lippen.
Gestartet waren wir an der Kirche in Wulfersdorf und es ging gleich in die Nebenstraße, naja fast. Vorher machten wir noch Halt beim heutigen Flohmarkt, um ein bisschen zu gucken.
Die Strecke begann am See ein bisschen matschig, entschädigte dafür aber mit wunderschönen Blicken durch die langsam grünende Natur über den See. Die Vögel zwitscherten um die Wette – da war es das erste Mal „Wie ist das schön…“.
Danach wurden die Wege zwar besser, aber dafür auch steiler. Doch bei knapp 20 Grad in einem lichtdurchfluteten Wald, in angenehmer Gesellschaft und mit sportlichen Herausforderungen, die einen nicht das Letzte abverlangen, aber trotzdem deutlich spürbar sind – da war es wieder „Wie ist das schön…“.
Danach kamen noch etliche Kilometer auf kleinen Landstraßen und fantastischen Radfahrertrassen. Das rollte einfach nur super. Und wieder kam das „Wie ist das schön…“.
Am Zielort in Selchow erwartete uns dann der Aussichtsturm mit einer kostenlosen tollen Aussicht über den See. Und wieder drängte es sich auf die Lippen „Wie ist das schön…“
Am Parkplatz um die Ecke wartete nicht nur mein Auto, sondern auch ein Fischverkauf direkt vom Fischer. Das war dann noch ein Moment für „Wie ist das schön…“.
Insgesamt ein fantastischer Tag mit schönen Wegen und tollen Eindrücken.
@Nic Ich weiß nicht, wie Du diese Strecken gefunden hast, aber sie sind einfach nur schön.
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