Brunnen Markplatz in Buckow – Sowjetisches-Memoriale
Nach nur 9 Kilometern auf bestem Asphalt erreichst du die Ortschaft Waldsieversdorf und das Café Tilia, treffenderweise auch Radlerpopint genannt.
Hier wird man nicht nur ausgezeichnet beköstigt, sondern man trifft auch regelmäßig eine Vielzahl von Radlern, mit denen man sich austauschen kann.
Nur wenige (Höhen)-Meter weiter gelangst du zum Wasserturm, der nach umfangreicher Restaurierung seit dem 24. Juli 1998 als Aussichtsturm dient.
Ob ein Aufstieg auf den Turm sich lohnt, ist keine Frage. Er ist ein Muss! Den wunderschönen Rundumblick über die Märkische Schweiz vergisst man nicht so schnell.
Weiter geht’s um den Großen Däbersee in Richtung Dahmsdorf und vorbei am Auszeithaus Brigittenhof. Dieser war lange Zeit als „Gut Brigittenhof“ Teil des Forschungsinstitutes Münchebergs.
Heute kann man dort in einem Apartment mit Gartenausblick übernachten und die Ruhe genießen.
Die 17. Etappe endet nach 11Kilometern und 80 Höhenmetern mitten im Wald am Denkmal für die Verstorbenen Kriegsgefangenen des 1. Weltkrieges in den „Schinderfichten“.
Die Anlage wurde im Jahr 1915 errichtet, in den Folgejahren erweitert und mit einem zentralen Gedenkstein ausgestattet. Neben Franzosen, Rumänen und Polen findet man auf dem Friedhof auch eine Grabstätte für 50 russische Kriegsgefangene des Ersten Weltkriegs.
Anmeldungen zum O.M.B.U BIKE MAN sind hier möglich.