Wir freuen uns über Deinen Erlebnisbericht zur O.M.B.U. BIKE MAN Tour.

28 Antworten

  1. Frank sagt:

    Die O.M.B.U BIKE MAN Strecke als Ganzjahrestour zu fahren ist für uns eine tolle Variante. Wir haben auf den zurückliegenden Abschnitten viel Neues entdeckt und freuen uns auf die noch vor uns liegenden Kilometer durch Ost-Brandenburg. Danke an Nic, dass wir eine Lösung für die Streckenwahl gefunden haben.

  2. Jana Storch sagt:

    O.M.B.U. Bike Man – Tag 3 🏁

    Letzter Tag von O.M.B.U. Bike Man. Es war ein gebührender Abschluss bei dem wir uns auch ein bisschen Zeit gelassen haben, im Schwielochsee baden waren, am Strand gefrühstückt haben, Eierkuchen und Waffeln in Bad Saarow zum Energietanken vor den letzten Höhenmetern der Rauener Berger verspeist haben. Die letzten Kilometer sind dennoch die, die sich am längsten ziehen, das kennt bestimmt jeder. Am Ende sind wir ganz schön entkräftet, aber happy am Ziel angekommen 💪🥳🍾 Marie Meier, du rockst! Danke für die tollen drei Tage!
    Gesamt:
    573,88 km
    4.724 hm
    2 Tage 13 Stunden 10 Minuten

  3. Jana Storch sagt:

    O.M.B.U. Bike Man – Tag 2

    Hart, aber schön. Wir haben uns teilweise ganz schön durchgebissen und gegenseitig motiviert und am Ende das geschafft, was wir uns vorgenommen haben (obwohl wir mittendrin nicht mehr dran geglaubt haben). Die Pizza kurz nach Sonnenuntergang war mega, unser Schlafplatz auf dem Spuelplatz im Dorfzentrum ok. Alles ist ok, wenn man todmüde ist 😀

  4. Jana Storch sagt:

    O.M.B.U. Bike Man – Tag 1

    Der O.M.B.U. Bike Man durch Oder-Spree, Märkisch Oderland, Barnim und Uckermark, alles in Brandenburg, mit vielen Highlights und erstaunlich vielen Höhenmetern (für Brandenburg). Größtenteils offroad, zugewachsene Single Trails, umgefallene Bäume, also tippitoppi Bedingungen zum MTB- und Gravel fahren. Ein bisschen leidensfähig sollte man sein. Ich hatte Angst, dass uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht, aber am Ende kann man sagen, die Bedingungen hätten nicht besser sein können.

  5. Katrin sagt:

    Am 28. Oktober sind wir auf O.M.B.U BIKE MAN-Tour gegangen und haben uns kurzerhand von Bronze auf die Sammler-Variante umentschieden. Eine gute Entscheidung, wie wir nach nun mehr als 300 Kilometern in den Beinen und die eine oder andere nette Begegnung sagen können. Es lohnt sich, die Tour mit einer gewissen Gelassenheit anzugehen und die Schönheit der Natur zu genießen. Noch liegen 250 Kilometer und u.a. das Schlaubetal vor uns – worauf wir uns sehr freuen.

  6. Linda und Jana sagt:

    567 Kilometer mit gut 3.600 Höhenmeter und das in der Winter-Edition waren eine besondere Herausforderung für uns, welche wir aber mit starkem Willen, sehr guter Kondition und bei bester Stimmung gemeistert haben. Wir sind echt Stolz auf uns und können den O.M.B.U BIKE MAN nur weiterempfehlen!

  7. Jörg sagt:

    Hallo, boah, war ich platt am Mittwoch, richtig geil. Selbst Gespräche forderten eine immense Anstrengung, „Die Jagd nach der Krone“ na, wo ist sie denn. „Kampf der Giganten“ íst mir noch eingefallen.
    Aber hier schon mal eine Ansage. Im Oktober versuche ich eine Sub 10 Fahrt. Also Nic, falls du Montag fährst, gib Gas. Du schaffst das schon…. nimm einfach eine Kettensäge mit.
    Grüsschen

  8. André sagt:

    Eine ganz neue Erfahrung für mich, meine Heimat mal nonstop mit dem Bike so zu erleben .
    Zwar habe ich nicht alles was die O.M.B.U BIKE MAN Tour zu bieten hat genießen können, weil für mich dieses Mal eine neue Bestzeit im Fokus stand.
    Vielleicht werde ich aber später jeden Abschnitt nochmal fahren und mehr Zeit im Gepäck haben, um alles mit Genuss zu erleben.
    Ich kann die Tour aber jedem empfehlen der gerne mit seinem Bike 🚴 in der Natur unterwegs sein möchte.

  9. Nic sagt:

    Ein Versuch war es wert! Eigentlich wollten wir die 560 Kilometer in 5 Tagen fahren. Nach drei Touren und erst 200 km haben wir heute, Konditions- und Wetterbedingt abgebrochen. Eine leichte Erkältung trägt seinen Anteil mit dazu. Schade, so bleiben der Bronze-Pokal und das RaphaFestiva-Abzeichen in 2022 unerreicht.
    Wir schauen nach vorn und greifen 2023 nochmal an. Kommt alle gut ins neue Jahr. Steffen und Nic

  10. Kerstin sagt:

    Heute, an einem wieder sehr sonnigen, schönem Herbsttag, aber mit gutem Wind von vorn, nun die letzten km der Etappen 16 – 17 und 18. Nach dem Ausflug ins märkische Mittelgebirge folgte die flache Oderlandschaft und der Trail geht vorbei an den Erinnerungen zum alten Fritz. Weil es eben Herbst ist, auch vorbei an den Sammelplätzen der Wildgänse und Kraniche, wo ordentlich Musik die Luft vibrieren lässt. Hier kommen mir Gedanken an Niels Holgerson und man möchte mit auf Tour gehen…
    Es folgen noch ein paar trailige Abschnitte mit bisschen Höhe durch die Märkische Schweiz, bevor es dann flach zum Start und Zielpunkt ans Eiserne Denkmal geht. Die Tour ist geschafft in 9 wirklich schönen Abschnitten.

  11. Kerstin sagt:

    In vielen Kurven und ständigem „uf und nieder“ ging es heute an einem warmen und sonnigem Altlweibersommertag auf der 14. und angefangene 15. Etappe durch das märkische Mittelgebirge auf Bergwanderpfaden zur nördlichsten Skisprungschanze Deutschlands und dann durch das verzauberte Brunnental. Ein sehr schöner trailiger Abschnitt dieser O.M.B.U BIKE MAN Runde. Ob man den Sonnentau hier noch finden kann?

  12. Jörg D. sagt:

    Hallo Nic,
    danke nochmal für deinen Einsatz. Ich war total erfüllt und gerührt von der poetischen Schönheit des
    Ausdauersports. Ein Grund, unter einigen anderen, warum ich das wohl mache.

  13. Kerstin sagt:

    Heute mal den Tag genutzt und weitere Kilometer vom Kloster Chorin zum Schiffshebewerk Niederfinow gesammelt und dabei neue Orte / Wege kennengelernt. Ich freue mich auf die letzten 100 Kilometer der O.M.B.U BIKE MAN Tour.

  14. Kerstin sagt:

    Zwei Tage, drei Etappen, 85 Kilometer, so die Fakten meiner O.M.B.U BIKE MAN Tour an diesem Wochenende von der Großen Tränke in der Nähe von Braunsdorf bis zum Koster Chorin. Eine abwachslungsreiche Streckenführung, mit vielen Highlights und einigen Schiebepassagen. Einige Kilometer des 66-Seen-Wanderweges kannte ich von meinen Wandertouren und wurde auch von den restlichen Kilometern nicht enttäuscht.
    Tolle Streckenwahl. Danke an den Organisator des O.M.B.U BIKE MAN.

  15. Jörg D. sagt:

    Ich verneige mich in Demut vor dieser Strecke. Die Strecke fand ich sehr schön. Nachts den Schlaubetal-Wanderweg, diverse Seen, spannendes Rumgesuche nach der Strecke, Nebel gabs auch mal, Wildschweine, tagsüber viel Gegend zu gucken, fast keine Stinker und Krachmacher.

    Leider musste ich nach 420 Kilometern vorzeitig aussteigen aber ich freue mich schon auf den nächsten Start im September.

    Euer Yakman

  16. Steffen sagt:

    Wir sind Stolz, die 560 Kilometer in 2 Tage 16 Stunden geschafft zu haben. Kurzzeitig hatten wir nicht daran geglaubt. Hauptursache waren unsere Sitzprobleme… aber letztendlich hatten wir eine tolle Zeit bei besten Bedingungen. Die Strecke ist sehr abwechslungsreich und für Ganzjahresfahrer ein deutlich größerer Genuss.
    Fazit: absolut empfehlenswert.

  17. Kerstin sagt:

    Am Pfingstmontag waren es für mich als Sammler mit Begleitung knappe 90 km von Trebatsch bis zur Großen Tränke an der Spree. Mit Bringe- und Holedienst durch nette Nachbarn ein schöner Tagesausflug durch Passagen des sehenswerten Spreewaldes und herrliche Laubwälder bei Rauen.
    Überwiegend guter Untergrund sicherte flottes Fahren. Wetter hat prima gepasst, wenn es auch recht schwül war und die Mücken gut in Aktion, sobald man stand. Mehr als 300 km liegen nun hinter mir und ich freue mich auf die folgenden Kilometer bis zum Kloster Chorin.

  18. Nic sagt:

    Was man zu Pfingsten machen kann…

    O.M.B.U BIKE MAN Tour 555 km in 4 Tagen.
    Wir starteten am 03. Juni und haben die Tour tatsächlich in 4 Tagen geschafft. Schade, dass Steffen, wegen Sitzproblemen ab dem 3. Tag nicht mehr dabei sein konnte. Schön aber, dass er bei der Übergabe der Trophäen an Uwe, Peter und Nic wieder dabei war.
    Die Tagestouren waren allesamt anspruchsvoll, mal war der MTB´ler im Vorteil, mal der Gravel-Biker. Tendenziell scheint das MTB die bessere Wahl zu sein.
    Aber eins ist gewiss, jeder GOLD, SILBER oder Bronze-Teilnehmer sollte schon gut trainiert sein. Phasenweise wird es anstrengend aber alles machbar.
    Auf den 555 Kilometern liegen bunt verteilt nur noch ca. 15 Bäume teils quer im Weg. Man sollte sich darauf einstellen, sein Rad wegen Sandpassagen oder steilen Anstiegen auch mal ein Stück zu schieben.
    Etwas nervig ist der schlechte Mobilfunkempfang für das Ein- und Auschecken an den Streckenabschnitten. Am besten gelang dies über Vodafon, gefolgt von Telekom. O2 hat nahezu versagt.

  19. Kerstin sagt:

    Ein vierter technisch leichter, aber sehr schöner Streckenabschnitt auf den Uferwegen des Schwielochsees von Chossewitz nach Trebatsch wurde heute bei schönstem Radlerwetter zu dritt gefahren. Am Badestrand von Jessern lud die offene Gastronomie zu einem leckeren Stück frischem Eierlikörkuchen …recht überraschend und zum rechten Zeitpunkt für uns… ein. So ging es danach flott weiter nach Trebatsch zum Ludwig Leichhardt Gemälde und es wurde das Motto dieses Streckenabschnittes gesetzt. “ Ich vollbringe es oder ich sterbe“
    Zurück zum Auto fuhr es sich zügig auf gutem Untergrund mit Überfahrt über die Spree mit der handbetriebenen Fähre am Leißnitzer Ausbau.

  20. Kerstin sagt:

    Was für ein schöner frühsommerlicher Abend gestern auf meiner 3. Etappe der O.M.B.U BIKE MAN Sammler-Tour. Die Streckenabschnitte durch das Schlaubetal, Dorchetal und Oelsental waren gut gewählt, auch wenn ich mir manchmal etwas verloren vorkam. Das Kloster Neuzelle und der Blick in Richtung Oder sind allein eine Reise Wert aber auch der Findlingspark, welchen ich nur bei Dunkelheit erahnen konnte.
    Mittlerweile bin ich bei km 177 von 555 km angekommen und freue mich schon auf die weiteren Herausforderungen.

  21. Kerstin sagt:

    Heute war ich das zweite Mal auf Sammler-Tour. Gemeinsam mit einem guten Freund ging es gegen 10.00 Uhr an der Eduard-Spring Quelle (Rosengarten) los. Angedacht war es bis zum Kloster Neuzelle zu fahren und das schöne Wetter auf dem Weg dorthin zu genießen.
    Den ersten Streckenabschnitt bis zur Ragower Mühle kamen wir gut voran. Die Fahrt durch die sieben Höllen meisterten wir problemlos und gönnten uns an der Ragower Mühle eine Pause bei frischer Spargelsuppe.
    Kurz nach Weiterfahrt bemerkte ich ein Problem mit der Schaltung, was sich jedoch als defektes Stützrad am Schaltwerk und somit als Tourenkiller herausstellte.
    Nach 42 Kilometern mussten wir unsere Tour an der Bremsdorfer Mühle leider vorzeitig beenden.
    Danke an den O.M.B.U BIKE MAN Organisator, der uns mit einem Abholservice aus der misslichen Lage „befreite“.
    Wir kommen bald wieder und setzen dann unsere Fahrt durch das Schlaubetal in Richtung Oder-Neiße-Mündung fort.

  22. Hans sagt:

    Auf Gold gestartet und Silber gefinisht. 🤷‍♂️ Mehr war für mich auf Grund der Jahreszeit, des aktuellen Leistungsstandes und auch der Streckenbeschaffenheit nicht möglich. Aber trotzdem 4 tolle und anstrengende Tage auf einer sehr schönen Runde 👍😊

  23. Maik W. sagt:

    Geschafft! Heute wurde der O.M.B.U. BIKE MAN gefinisht! Zufällig ging es in 80 Tagen um die Welt… ähm durch Ostbrandenburg 😂
    Hier ein paar Fakten: 8 Tage auf dem Rad, einen Platten, ein verbogenes Schaltauge und eine verlorene Trinkflasche.
    Viele reizvolle Gegenden in Ostbrandenburg durfte ich erfahren. Vielen Dank an den Routenersteller!
    Ein ganz besonderes Dankeschön geht an meine liebe Ehefrau. Sie hat mich mental und logistisch super supported.

  24. Maik W. sagt:

    Am vergangenen Wochenende bin ich dem Ziel wieder etwas näher gekommen und habe einige Kilometer eingesammelt. Das Wetter passte super dazu. Und wie der Volksmund so schön meint: Wenn einer eine Reise macht, dann hat er viel zu berichten. Zum Beispiel von unvorhersehbaren Hindernissen. Mal hat der Bauer den Weg weggepflügt und bestellt, ein anderes Mal gab es nasse Füße – im NSG Dammühlenfliessniederung bei Friedland war ein Steg überflutet – und ein weiteres Mal stand ein ASP-Zaun (Afrikanischen Schweinepest) im Weg. Ach ja, umgefallene Bäume gibt’s weiterhin gratis dazu 😉
    Insgesamt habe ich zwei gelungene Tage überwiegend im und in der Nähe vom wunderschönen Schlaubetal verbracht. Vielen Dank an den Routenersteller! Selbst eigentlich bekannte Regionen konnte ich so neu erleben. Bis demnächst!

  25. Maik W. sagt:

    Nach einer unfreiwilligen Pause u.a. wegen Krankheit, war es gestern wieder soweit. Die nächsten Etappen standen an. Das Wetter war eigentlich super, es könnte nur bald ein wenig wärmer werden. In den Wäldern sind die Spuren der Februar-Stürme noch mehr als präsent. Einige Abschnitte, vor allem in der Märkischen Schweiz, sind aktuell noch unpassierbar. Wie ich da trotzdem durch- und vorbeigekommen bin, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel 😉

  26. Kerstin sagt:

    Start heute (12.02.2022) als Sammler bei früh frostigen Temperaturen, aber mit purer Sonne durch das leicht hüglige, märkische Lebuser Land in Richtung Oder und noch ein kleines Stückchen weiter bis zur Eduardspring Quelle. Damit sind die ersten 65 km geschafft. Eine reizvolle Strecke, die so einiges an geschichtlich und geographisch Interessantem zu bieten hat.
    Es lohnt sich!

  27. M. Wolf sagt:

    Mein Abenteuer O.M.B.U BIKE MAN läuft seit letztem Wochenende. Die Edition „Sammler“ ist für Genießer, fahren wann und so weit man Lust dazu hat 😉
    Mein Fazit nach zwei Tagen auf dem Rad: Gut gewählt.

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